BEST SIDE OF LIVE - Melgor Haus
   
 
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Ich hab euch ja gesagt ich schreibe jetzt eher immer so in die gruselige Richtung, weil bei uns hier in der Nachbarschaft so viel übernatürliche Sachen geschehen.
Hier ist die berühmteste Geschichte, Sage, Myhtologie oder wie auch immer:


Das Melgor Haus!!!


Am Ende dieser Straße, hier in der Straße in der wir wohnen, da steht ein Haus... ja schon fast eine Villa. Diese Villa ist echt riesen groß. Es steht seit einigen Jahren leer, keiner will mehr in dieses Haus einziehen. Es sieht auch schon ein bisschen herruntergekommen aus, aber eigentlich noch ganz akzeptabel. Seit den 80er Jahren wird es als "Das Melgorhaus" bezeichnet. Die letzten Bewohner waren 3 Personen: Mutter Hildegard, dessen Gatte Rudi (auch bekannt unter dem Namen "der einäugige Rudi") und deren beider Sohn Melgor. Na dachtet ihr der Name "Melgor" währe der Nachname einer Familie?!? Falsch gedacht. Melgor ist zwar ein etwas komischer Name, aber er hat eine große Bedeutung. Er bedeutet, was die Legende erzählt: Hass, Unzertrennlich, Potere (italienisch; bedeutet Macht) und Trauer.
Dann könnt ihr euch ja vorstellen wie der Junge war, wie er sich benahm. Personen die ihn kannten sagen man kann sich so etwas hasserfülltes und besitzergreifendes, aber doch trauriges in einer Person nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt. Hm...
Nachdem was so alles herum erzählt wird war er kein normler Junge. Kann ja mal leicht vorkommen das es Irre gibt. Na hättest du dir das auch gedacht??? Ich sage dir, du hast keine Ahnung. So etwas kann man nicht "irre" nennen, so etwas kann man keine Bezeichnung geben. Ich kannte ihn nicht selbst, wie auch? In den 80er Jahren wurde ich noch von den Storchen herumgeflogen und der Storch suchte die Richtigen Eltern für mich. Aber ich bin froh das ich
ihn nie kannte.
Melgor wurde von seinen Eltern nie gemocht, er war ein ungewolltes Kind. Die Eltern ware Karierrebesessen. In der Nacht in der er geboren wurde kam ein sehr schlimmes Wetter. Es regnete in strömen und es blitzte und donnerte, was das Zeug hielt. Hildegard lag gerade in den Wehen und keiner könnte sie in der schwierigsten Phase einer Schwangerschaft unterstützen. Rudi war noch nicht von Holz machen zurück. Zu dieser Zeit war es schon so kalt, dass man einheizen musste wenn man nicht frieren wollte. Sie war ganz alleine. Das Hausmädchen, welches sie sich leisten konnten, war um diese Uhrzeit schon zuhause.

10 Minuten vergingen seit die Wehen begonnen hatten und sie wurden immer schlimmer. Rudi war bereits auf den Weg zurück in das sichere Haus. Doch war es für ihn schwer den Weg zu finden, in dieser dunklen und verregneten Nacht. Dunkler als die vielen anderen Nächte. Seine Petroliumlampe erschlosch schon nach den ersten Schritten und Feuerzeug hatte er keines zur Hand um das Licht wieder zu entfachen. Rudi lief immer schneller und schneller. Seine Lampe ließ er fallen damit er das Holz besser tragen konnte. Er wollte so schnell wie möglich zurück, seine Frau durfte nicht frieren immerhin war sie schwanger. Sein erstes Kind würde bald geboren werden. Das es bereits an diesem Tag, in dieser scheuslichen Nacht, so weit war wusste er nicht. Auch wenn er es nicht wirklich wollte, es war dennoch sein Kind. Sein eigenes Fleisch und Blut. Er würde jemanden haben den er sein Erbe überreichen könne.  Er lief immer weiter. Plötzlich wurde es ihn sehr komisch im Magen. Zu komisch. Ein Blitz schlug ein, knapp einen Meter hinter ihm. Welch ein Glück dachte er sich noch. Ein Blitz schlägt ja gewöhnlicher Weise nie zweimal an gleicher Stelle ein, jedoch war er sich bis in diesen Augeblick nicht bewusst das er sich unter Bäumen befindet, ein Ort an dem Blitzeinschläge öffters vorkommen. Als er an die vom Blitz getroffene Stelle zurückblickt merkte er dass er einen Holzscheitel verloren hatte. Er ging zurück und genau in diesen einen Moment in der er nach dem Holzstück griff schlug der Blitz unerwarteterweise das zweite mal am selben Ort und Stelle ein.

Fortsetzung...
Darum ist Rudi auch unter dem Namen "der einäugige Rudi" bekannt, denn der Blitz schoss genau durch sein rechtes Auge. Welch ein Glück aber auch für ihn, dass ihn nicht mehr zugestoßen ist, was? Ach so ihr wollt wissen woher ich das alles weiß. Wie gesagt es ist eine Legende, jeder hier kennt sie (Ausnahme meiner Mutter, sie ist keine gebürtige Surbergerin (unser Dorf)). Es wurde und wird immer weiter erzählt. Von Hildegard zu Melgor zu dessen Freune und Bekannten, Verwandten usw. Und jetzt habt ihr die große Ehre alles zu erfahren bis in das kleinste Detail.
Er schrie so laut, als er gettoffen wurde, dass er im Umkreis von 5 Kilometern (wie man sich erzäht) alle Tiere verjagt hatte und alle Menschen erwachten und sich wunderten wer denn mitten in der Nacht so brüllen muss, das alle munter wurden. Er hielt seine Hand vor sein verwundetes Auge und pressste fest darauf. So schnell er konnte lief er die restlichen 1000 Meter bis er zu seiner Frau in die, noch warme, Stube kam. Er lief an ihr vorbei. Hildegard wunderte sich warum er einfach so an ihr vorbei lief, doch das war ihr dann egal als die nächste Wehe einsetzte. Sie schrie furchtbar laut. Wären Hildegard immer noch in den Wehen lag und sie die Seele raus schrie, wickelte Rude seinen ganzen Kopf mit Verbänden voll. Die Blutung konnte er leider nicht stoppen und war nach einiger kurzer Zeit so erschöpft wie noch nie. Als er irgendwann registrierte das seine Frau schrie machte er sich sofort auf den Weg zu ihr, in die Stube.
Seine Gattin war so damit beschäftig zu pressen das sie ihre Augen geschlossen hatte und Rudi nicht mal bemerkt hatte Rudi kniete sich vor sie hin. Er sah etwas, er wusste das es das kind war. Aber es sah so komisch aus. Plötzlich wurde ihm klar das nicht der Kopf des Babys zu sehen war, sondern seine kleinen Füßlein. So etwas hatte er nie im Leben gedacht, dass es solche Folgen haben kann wenn man nicht zum Arzt geht, wenn die Frau schwanger ist. Für ihn war es eine Lebenslange Prägung. Seiner Frau verschwieg er das ertmal. Das Kind musste raus, auch wenn es für die schmerzerfüllte Mutter Lebensbedrohlich war. Nach einiger Zeit, man erzählt sich von ca. 30 Minuten, war das Kind bis auf den Kopf ganz herrausen. Hildegear presste was das Zeug hielt, doch Rudi sah das Kind und könnte den kalten Körper fühlen. Sein Kopf so schmerzend wie nie und dann noch so eine schwere Geburt. Das bisschen Licht das vom Ofen gespendet wurde lies am Kind eine leichte bläue zeigen. Rudi wurde klar das er kurz vorm ersticken war. Er lief so schnell er konnte in die Küche und holte das sauberste und schärfste Messer das er fand. Er lief zurück und spielte schon mit den Gedanken wie er wohl am Besten einen Schnitt in die Luftröhre machen kann, damit das Baby weiterleben kann. Er hatte nicht bemerkt das ihm das Kind so plötzlich etwas Bedeutet hatte. Als er den Raum wieder betrat lag das Kind jedoch schon auf den Boden. Langsam hatte es schon wieder ein bisschen Farbe bekommen. Es hatte es geschafft. Es hatte es geschafft, na welch ein Wunder, das war das einzige was ihm aufgefallen ist. Mich wundert es eher wie es die Mutter überleben konnte. Aber davon weiß keiner etwas, wie es ihr ging. Plötzlich bekam er einen Hass auf das Kind. Er schrie wie ein Irrer "Potere Potere". Er umgriff das Messer und stach auf den Jungen ein. Als dich die Mutter nach den frischgeborenen Jungen umblickte sah sie das Fiasko. So schnell sie konnte zog sie den Frischling vom Vater weg uns nahm es schützend an ihren Körper. Der Jüngling hatte 3 Stiche im Bauch. Sie hätten sofort verarztet werden sollen, doch sie band nur eine Masche rum. Für sie war das Kind nicht viel wert, dennoch war es ein Leben, sie konnte nicht mitansehen wie es ermordet werden würde. Der Vater traute seinen Augen nicht und wusste nicht was ihm dazu ritt dieses Unheil anzurichten. Melgor bekam so seinen Namen. Rudi riss ihn Hildegard aus den Armen und blickte ihm tief in die Augen, etwas zu tief wenn ihr mich fragt. Er blickte hinein und stellte in dem Augenblick fest, er würde Melgor heißen. Als er ihn wieder der Mutter zuwarf stellte er mit lauten Rufen fest, das er sie nie um dieses Kind kümmern wird. Sie könne das alles alleine machen. Hildegard bekam einen Schock, wegen des Auge seines Gatten.  Er erklärte ihr alles. Als er mit den ganzen Erklärungen fertig war ging er zu einen kleinen Kästchen an der Wand, schloss es auf und entnahm ein kleines Fläschchen. Auf dem Etticket stand: Wodka 67%. Er trank ein paar Schlücke, dann nahm er ein Taschentuch und trank es leicht mit dem Alkohol voll. Anschließend machte er den Verband ab und hebte es sich an sein Gesicht. Es schmerze höllisch, aber nach kurzer Zeit was es wie betäubt. Dann trank er wieder ein paar Schlucke bis die Flasche leer war. Die Mutter war dabei Melgor zu stillen als sie merkte, es wurde immer kälter.

Fortsetzung folgt...am 12.12.2009




Bei solchen Geschichten gehören auch Geisterbilder dazu...

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